Energiespartipps

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Die billigste Kilowattstunde ist die, die Sie durch sinnvolles Handeln nicht verbraucht haben! Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Zusammengestellt – Energiespartipps zu:


Heizung

Haupteinsparquelle Heizung! Mit ca. 75 % der insgesamt verbrauchten Energie im Haushalt macht die Heizung den größten Sparposten aus!

Temperatur regeln Die richtige Raumtemperatur ist individuell: Üblich: Bad 22°C, Küche-, Wohn- und Kinderzimmer 20°C, Schlafzimmer + Flur 15°C. Jedes Grad mehr bedeutet 5% bis 6% mehr Heizkosten. Wenn niemand zu Hause ist, sollte auch tagsüber die Temperatur um mindestens 2 Grad abgesenkt werden.
Nachtabsenkung Jedes Grad mehr bedeutet 5% bis 6% mehr Heizkosten. Daher bringt auch die Nachtabsenkung auf Temperaturen von 15-16 Grad sehr viel.
Bei Abwesenheit Bei Abwesenheit die Räume mit geringerer Temperatur weiter heizen ist kostensparender als erneutes Aufheizen.
Türen zu Türen zu weniger beheizten Räumen immer geschlossen halten.
Themostatventile Mit programmierbaren Thermostatventilen können Sie jedes Zimmer bedarfsgerecht heizen.
Vorhänge und Rollläden nutzen Ziehen Sie die Vorhänge und Rollläden in der Nacht zu, das entstehende Luftpolster zwischen Vorhang und Fenster verringert die Wärmeverluste.
Vorhänge stutzen Vorhänge abschneiden: Meist steht der Heizkörper unter dem Fenster. Wenn die Vorhänge über den Heizkörper reichen, dann heizt man die Luft dahinter auf, die Wärme kommt nicht in den Raum. Das bedeutet 20% bis 30% mehr Energiebedarf.
Heizungsservice Lassen Sie den Brennerservice vor der Heizperiode machen! Insbesondere, wenn Sie im Sommer das Warmwasser mit dem Heizsystem bereiten, ist der Brenner durch die häufigen Starts verunreinigt. Dies verursacht einen schlechten Wirkungsgrad in der Heizperiode und damit einen unnötig hohen Energieverbrauch.
Heizkörper entlüften Entlüften Sie regelmäßig die Heizkörper! Gluckern in der Anlage deutet auf Luft in der Anlage hin und kann 10% höhere Heizkosten bedeuten. Mit Hilfe eines Entlüftungsschlüssels und eines Bechers unter dem Entlüftungsventil können Sie die Luft ablassen.
Heizrohre dämmen Heizungsrohre sollten gedämmt sein! Auch in beheizten Räumen sollten Sie die Rohre dämmen. Die Leitungen heizen zwar, sie können aber nicht geregelt werden. In der Übergangszeit kann dies zur Überhitzung einzelner Räume führen, obwohl der Heizkörper abgedreht ist.
Heizung und Thermostatventile frei halten Verstellen Sie die Heizkörper und Thermostatventile nicht mit Möbeln etc.! Sie verhindern dadurch die Abgabe von Strahlungswärme in den Raum und eine falsche Temperaturregelung.
Thermostate verwenden Verwenden Sie Thermostatventile! Diese schalten den Heizkörper weg, wenn die Solltemperatur im Raum erreicht ist.
Thermostate einstellen Wenn die Heizkörper nur im oberen Bereich warm werden, dann deutet dies darauf hin, dass am Kessel die Vorlauftemperatur zu hoch eingestellt ist. Die Thermostate müssen ein Überangebot aus dem Heizkessel drosseln.
Richtige Heizkörpergröße Größere Heizkörper brauchen niedrigere Vorlauftemperaturen als kleinere Heizkörper und sind deshalb energiesparender und komfortabler (weniger Staubaufwirbelung, mehr Strahlungswärme).
Kontrollieren der Vorlauftemperatur Gerade bei alten Heizungen ist diese oft zu hoch eingestellt. Dies führt zu kurzen Brennerlaufzeiten und damit zu hohem Energieverbrauch. Vor allem in der Übergangszeit reichen oft auch geringere Vorlauftemperaturen.
Alufolie zwischen Heizkörper und Mauer Sind Heizkörper in Nischen eingebaut, so sind hier die Wände dünner und wärmedurchlässig. Eine kostengünstige Lösung: Eine Alufolie zwischen Heizkörper und Mauer bewirkt, dass die Wärme reflektiert und für den Raum gewonnen wird.
Dämmung Eine verbesserte Dämmung der obersten Geschoßdecke, der Außenwände und der Kellerdecke spart Investitionskosten und Energie.
Heizungspumpen Meist sind alte Heizungsumwälzpumpen überdimensioniert. Versuchen Sie, die Pumpe auf eine kleine Stufe einzustellen oder verwenden Sie eine selbstregelnde (druckdifferenzgeregelte) Pumpe.

Heimbüro & Computer

Strommanagement Checken Sie beim Neukauf den Stromverbrauch Ihrer elektronischen Büroausstattung und entscheiden Sie sich für das Gerät mit dem niedrigsten Bedarf.
Pause für den Computer Sparen Sie in Arbeitspausen Strom, indem Sie Ihren Rechner vollständig ausschalten. Das macht schon bei Pausen ab 1/2 Stunde Sinn.
Bildschirm aus! Der Monitor verbraucht doppelt so viel Strom wie der Rechner an sich. Mit der Aktivierung des Bildschirmschoners können Sie den Stromverbrauch nur in geringem Maße reduzieren. Besser, Sie schalten Ihren Bildschirm auch aus; Computereinstellung „Monitor ausschalten“ aktivieren, wenn Sie nur kurz Pause machen.
Sparsamer Umgang mit Computer Zubehör Drucker, Scanner und die Lautsprecher benötigen Sie nur ab und zu. Teilweise verbrauchen Sie aber mehr Strom als der Rechner. Schalten Sie diese daher nur bei Bedarf ein.
Steckerleiste Eine schaltbare Steckerleiste leistet im Heimbüro gute Dienste. PC, Drucker und Scanner können auf einmal abgeschaltet werden: Durch die vollständige Trennung vom Netz vermeiden Sie unnötigen Stromverbrauch.
Strom sparen mit Zeitschaltuhr Ein PC wird nur etwa 50 Stunden effektiv genutzt, läuft aber durchschnittlich 168 Stunden pro Woche. Mit einer Zeitschaltuhr können Sie den Stromverbrauch Ihres Heimbüros effektiv steuern. Bei Nichtgebrauch werden Drucker, Scanner und Co nach einstellbarer Zeit automatisch abgeschaltet.
Bürobeleuchtung Energiespar-Lampen, Leuchtstofflampen mit elektronischen Vorschaltgeräten helfen, Strom zu sparen. Zusätzlich sollten Dämmerungsschalter für die Beleuchtung außerhalb des Gebäudes verwendet werden. Bewegungsmelder garantieren, dass Lampen nur dann eingeschaltet werden, wenn sie auch wirklich gebraucht werden.
Deckenfluter Deckenfluter sind zwar durch ihr indirektes Licht schön, verbrauchen aber sehr viel Strom.
PC-Monitore Achten Sie beim Neukauf von Monitoren auf energiesparende Modelle wie beispielsweise LCD-Bildschirme.
Stromsparfunktion Benutzen Sie auch die Stromsparfunktionen des Rechners. Das althergebrachte Argument, dass dies einigen Komponenten schaden würde, stimmt längst nicht mehr. Die Festplatte ist beispielsweise für mehrere 10 000 Start-Stop-Zyklen ausgelegt, diese werden nie erreicht, weil der Rechner vorher bereits veraltet ist und getauscht wird.
Tintenstrahldrucker nicht immer abschalten Tintenstrahldrucker sollten nicht ständig an und aus geschalten werden, da bei jedem Anschalten der Druckkopf erneut mit Tinte gespült wird.
Laptops effizient Laptops arbeiten stromsparender als Desktop-Rechner.
Faxgeräte und Anrufbeantworter Faxgeräte und Anrufbeantworter funktionieren ohne Strom nicht. Hier hilft bei Faxgeräten die „Sleep-Funktion“ für einen reduzierten Stromverbrauch.
Externe Netzteile Externe Netzteile (z.B. für Handys und Laptops) nach Nutzung von der Steckdose trennen, da diese sonst weiter Strom verbrauchen.
Router und Modems Router und Modems für den Internetzugang können in der Regel nach dem Gebrauch abgeschaltet werden.
Tageslicht Nutzen Sie Tageslicht für Arbeitsplätze.
Reinigung der Lampen Reinigen Sie Lampen und Leuchten zum Erhalt der Lichtausbeute.

Kochen & Backen

E-Herd + Gusseisenkochplatten – Nachheizphase Bei Backzeiten ab 40 Minuten kann der Backofen oft schon 10 Minuten vor Ende der Backzeit ausgeschalten werden.
richtiger Topf- und Pfannenboden Topf- und Pfannenböden sollten im kalten Zustand leicht nach innen gewölbt und ca. 3 bis 5 mm dick sein. Die Wärmeübertragung ist so gewährleistet und Sie vermeiden große Wärmeverluste.
(Glas-) Deckel benutzen Sie vermeiden durch benutzen von passenden Deckeln große Wärmeverluste. Ein gekippter Deckel benötigt die doppelte Energiemenge, ohne Deckel fällt ca. die dreifache Menge an. Mit Glasdeckeln können Sie den Kochvorgang permanent beobachten, ohne den Deckel anheben zu müssen.
Geschlossener Backofen Öffnen Sie die Backofentür nicht öfter als notwendig. Sie riskieren sonst, dass Wärme und somit Energie verloren geht.
Mikrowelle Generell gilt, dass kleine Gerichte ( bis ca. 300g) bzw. ½-Liter Wasser in der Mikrowelle stromsparender zubereitet werden können.
Mikrowelle - Flaches gart schneller Sie benutzen die Mikrowelle am effizientesten, wenn Sie flache Speisen garen. Die Eindringtiefe der Mikrowelle beträgt 3 bis 6 cm. Flache Gerichte reduzieren somit die Garzeit (bis zu 85%) und den Energieverbrauch (bis zu 50%) gegenüber der Zubereitung im Kochtopf.
Backofen Das Braten im Backofen macht ab einer Gargut-Größe von ca. 1,5 kg Sinn.
richtige Herdplatte Die Wahl der richtigen Kochplatte kann den Stromverbrauch beeinflussen. Gusseisenplatten erzeugen durch die Nachwärme hohe Verluste. Wesentlich effizienter sind Ceranfelder. Noch besser setzen Sie aber auf Induktionskochfelder (ca. -30%).
Effektive Nachwärme beim Kochen Sie kochen energiesparender, wenn Sie die Schaltstufe nach dem Aufkochen oder Anbraten auf eine niedrigere umstellen. Die Nachwärme reicht dann aus. Bei Gusseisenplatten ist diese am größten, bei Ceranplatten deutlich geringer und bei Induktionsplatten fast "Null".
Schnellkochtopf Langkochende Gerichte sind am besten in einem Schnellkochtopf aufgehoben. Sie sparen sich die halbe Zeit und ganz nebenbei 30 Prozent Strom.
Passende Kochtopfgröße Passen Sie die Topfgröße an die Größe der Herdplatte an. Jeder Zentimeter Unterschied hat 20-30 Prozent Mehrverbrauch zur Folge.
Backen mit Umluft Ziehen Sie beim Backen den Umluftbetrieb der Ober- und Unterhitze vor. Sie kommen auf diese Weise mit 20ºC bis 30ºC niedrigeren Temperaturen aus und sparen so 25 bis 40 Prozent an Stromkosten.
Backofen vorheizen? Das Vorheizen des Backofens frisst eine Menge Energie (bis zu 20% höherer Stromverbrauch). Es ist für fast kein Gericht mehr notwendig und Sie können daher meist bedenkenlos darauf verzichten.
Gasherd statt Strom Gasherd anstelle eines Elektroherdes einsetzen. Die Ersparnis beim Strom verursacht zwar einen Gasmehrverbrauch. 1kWh Strom zu ersetzen erfordert hier rund 1,5 bis 2 kWh Gaseinsatz. Aber der Gaspreis ist wenigstens 2-fach günstiger als der Strompreis.
Wasserkocher statt E-Herd Wasser erhitzen Sie stromsparend im Wasserkocher statt auf dem E-Herd.
Tauchsieder statt E-Herd Auch ein Tauchsieder ist stromsparender zum Wasser kochen als ein E-Herd.
Restwärme nutzen Stellen Sie auf die noch heiße Herdplatte einen Wassertopf. Dies spart Energie und schützt vor Verbrennungen an der heißen Herdplatte.

Kühlen & Gefrieren

Kühler Raum für das Gerät Kühlschrank und Gefriergerät sollen an einem kühlen Ort stehen und nicht neben dem Herd. Jedes Grad höhere oder niedrigere Umgebungstemperatur ändert den Verbrauch um ca. 4% (Basis: 25 Grad Celsius Raumtemperatur).
Die richtige Temperatur Gefriergerät - Minus 18 ºC genügen, um gefrorene Lebensmittel einzulagern. Jedes Grad weniger bedeutet einen erhöhten Stromverbrauch, lediglich 5 Grad tiefere Temperaturen verursachen bereits 25% mehr Stromverbrauch. Kühlschrank - bei +5 bis +7ºC für optimale Kühlung. Eine Temperatur von +2ºC im Kühlschrank braucht über 30% mehr Strom und bringt keine Vorteile.
Auf die Energieklasse achten Ein Kühl-oder Gefrier-Gerät mit niedrigem Stromverbrauch schont die Umwelt und den Geldbeutel. Ein A+ Gerät braucht um 25%, ein A++ um 45 % weniger Strom als ein "gerade noch A Gerät".
Welche Größe? Gefriergerät 80-100 Liter Stauraum pro Person sind ausreichend. Kühlschrank 50-60 Liter pro Person.
No- Frost Geräte, Low Frost oder Stop Frost "No Frost" Geräte verhindern zwar die Eisbildung im Inneren Ihres Gefriergerätes, verbrauchen aber zusätzliche 10%-30% mehr Strom für den Ventilator. "Low Frost-"oder "Stop Frost-" Geräte bremsen die Eisbildung zwar nur, arbeiten aber stromlos und sind somit sparsamer.
Türdichtung prüfen Die Türdichtung an Ihrem Kühl- oder Gefriergerät soll trocken sein und keine Beschädigung der Gummiteile aufweisen. Eine undichte oder schlecht schließende Tür verursacht ein Vielfaches an Energieverbrauch.
Erst Überlegen, dann öffnen. Kühl- bzw. Gefriergerät nicht zu lange geöffnet lassen, da sonst zu viel warme und feuchte Luft ins Innere dringt. Ein Mehrverbrauch von ca. 20% ist die Folge.
Nichts Warmes in Kühlschrank und Gefrierfach Warme Speisen gehören nicht in den Kühlschrank und das Gefrierfach! Warten Sie, bis sie auf Raumtemperatur abgekühlt sind.
Weg von der Wand Halten Sie angegebene Wandabstände (5 – 10 cm) ein, damit das Lüftungsgitter frei ist. So kann die Luft am Wärmeaustauscher an der Rückseite der Gefriertruhe oder des Kühlschranks gut zirkulieren.
Altes Geräte – was tun? Ein altes Gerät als Partykühl- oder Gefrierschrank wiederzuverwenden kann kostspielig werden. Sie verbrauchen zum Teil die dreifache Strommenge eines modernen Gerätes. Überdenken Sie daher, ob die Zweitnutzung wirklich notwendig ist. Falls ja, ist die Anschaffung eines energiesparenden Neugerätes zu empfehlen, Sie sparen rund 60% Strom.
Abtauen nicht vergessen Eine mehr als 1 cm dicke Eisschicht im Gefrierschrank führt zu einem erhöhten Energieverbrauch. Tauen Sie deshalb Ihr Gerät regelmäßig ab.
Neukauf lohnt sich Wenn der Unterschied zwischen dem Altgerät und dem Neugerät – bei gleicher Raumtemperatur - größer als 0,7 kWh/Tag ist, dann zahlt sich ein sofortiger Geräteneukauf aus. Die jährliche Ersparnis liegt meist über 60%, je nach Geräteart können dies 150-250 kWh jährlich sein.
Mehr Inhalt ist effizienter Ein halbleerer Kühlschrank braucht mehr Strom als ein voll gefüllter.
Lüftungsgitter putzen Lüftungsgitter und Kühlschlangen auf der Rückseite von Kühlschränken putzen und freihalten. Mangelnde Sauberkeit bewirkt, dass die Wärmeabgabe nicht funktioniert und der Kühlschrank daher nicht einwandfrei arbeiten kann.
Gefriertruhen statt Gefrierschränken Auf Grund ihrer günstigeren Bauform und Dämmung benötigen Gefriertruhen ca. 20 % weniger Strom als Gefrierschränke.

Beleuchtung

Lampenwahl Achten Sie beim Einkauf auf sparsame Beleuchtungskörper: Vorsicht bei Halogenlampen. Als Deckenfluter sind sie echte Stromfresser. Halogenleuchten halten zwar etwas länger als Glühlampen und sind unwesentlich stromsparender als Glühlampen, verbrauchen aber wegen des Transformators zusätzlichen Strom.
Auf die Klasse achten Achten Sie beim Einkauf auf das EU Label. Es sagt Ihnen, welcher Energieklasse die Leuchtkörper angehören und verschafft Ihnen einen guten Überblick über die Stromeffizienz der Modelle. Energiesparlampen sind in der Klasse A oder B, Glühlampen oder Halogenlampen in der Klasse G.
Energiesparlampen Energiesparleuchten zahlen sich aus. Ersetzen Sie Glühbirnen, die täglich länger als eine Stunde brennen durch energiesparende Lampen. Die Lebensdauer einer Energiesparlampe ist bis 10 Mal länger als die einer Glühlampe. Eine normale Glühlampe verwandelt etwa 90 - 95% der elektrischen Energie in Wärme, nur der verbleibende geringe Rest kann als Licht genutzt werden.
Punktgenau beleuchten Beleuchten Sie nur den Raumteil, den Sie gerade benutzen.
Licht aus Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie einen Raum verlassen. Bei Glühlampen wirkt sich die Schalthäufigkeit nicht merkbar auf die Lebensdauer aus, bei Leuchtstofflampen hingegen schon. Die Lebensdauer von 8.000 Stunden basiert auf einem Testrhythmus von 3 Stunden. Kritisch ist weniger die Einschaltzeit, sondern die Ausschaltzeit, besonders das Ein- und Ausschalten innerhalb kurzer Intervalle. Daher empfiehlt es sich, zwischen Ein- und Ausschalten wenigstens drei Minuten verstreichen zu lassen.

Lüftung & Schutz vor Schimmel

Fenster und Türen dicht Fenster und Türen müssen dicht sein! Prüfen Sie mit einem dünnen Papier, ob die Dichtungen noch wirksam sind. Wenn Sie das Papier bei geschlossenem Fenster herausziehen können, sollten die Dichtungen erneuert werden bzw. die Fensterbeschläge neu eingestellt werden. Für die Unterkante gibt es Bürsten, die die Dichtheit verbessern.
Fensterlüftung Bei dauernd gekippten Fenstern kühlt das Mauerwerk stark aus, sodass der Taupunkt unterschritten wird. Besser ist das Stoßlüften, bei dem kurz alle Fenster voll geöffnet werden.
Jedes Zimmer heizen Unbeheizte oder weniger beheizte Räume sollten nicht durch die Raumluft anderer Räume mit beheizt werden. Denn der in der Luft des wärmeren Raumes enthaltene Wasserdampf würde die relative Luftfeuchtigkeit in den kalten Räumen sehr schnell ansteigen lassen und sich als Tauwasser an den kälteren Oberflächen der Außenwände absetzen. Lassen Sie also keinesfalls am Abend die (feuchte) warme Luft aus beheizten Zimmern ins Schlafzimmer, um es etwas zu temperieren!
Kellerlüftung Lüften sie schimmelgefährdete Kellerräume im Sommer weniger und am besten nur in der Nacht. An trockenen und kalten Wintertagen trocknen auch feuchte Keller am besten.
Richtig Lüften In einer Wohnung von etwa 100 m² wird für die Lüftung ein Frischluftvolumen von rund 200 m³ pro Stunde benötigt. Allein zur Erwärmung dieser Luft müssen pro Jahr 3.000 bis 4.000 Kilowattstunden Heizenergie eingesetzt werden. Lüften ist wichtig, um die verbrauchte, feuchte Luft auszutauschen. Bei der Stoßlüftung werden drei- bis viermal am Tag für jeweils 10 bis 15 Minuten die Fenster weit geöffnet. Um Wärmeenergieverluste zu vermeiden, schließen Sie dabei das Heizkörperventil. Bei hoher Luftfeuchtigkeit, z. B. durch Duschen oder Kochen, sofort durchlüften.
Abstand halten Große Möbelstücke sollten Sie ca. 5 cm von den Außenwänden abrücken. Sie behindern die Luftzirkulation und können somit zur Bildung feuchter Ecken führen.

Kleingeräte / Unterhaltungselektronik

Kaffeemaschine - Automatische Abschaltfunktion Achten Sie bei Ihrer neuen Kaffeemaschine darauf, dass sie eine Auto-off Funktion besitzt. Nach einer bestimmten Zeit stoppt sie das automatische Warmhalten und hilft Ihnen damit beim Energiesparen. Es ist sinnvoll sie auf eine Stunde einzustellen. Für alle anderen Maschinen gilt:: Nach Gebrauch abschalten oder eine Thermoskanne verwenden.
Wasserkocher oder Tauchsieder verwenden Ein Wasserkocher oder Tauchsieder sorgt nicht nur in "Null Komma Nichts" für heißes Wasser, sondern ist auch noch wesentlich sparsamer als das Erhitzen in einem Topf mit Deckel.
DVD-Geräte Ein neues, wirklich energiesparendes DVD- Gerät verbraucht im Stand By Modus nicht nur 1-3 Watt, maximal sind 5 Watt vertretbar! Ob 1 oder 5 Watt macht bereits einen Unterschied. Am meisten sparen Sie wenn Sie das Gerät einfach ausschalten.
Fernseher - Auto Off zum Stromsparen Ein Ökoschalter (Auto Off) ist eine geniale Sache: Er schaltet das Fernsehgerät nach einer Stunde Leerlauf (Standby) automatisch ab. Sie entgehen damit überflüssigen Stromverlusten durch Standby.
Steckerleisten Bei Geräten, die durch den Ausschalt-Knopf nicht vollständig vom Netz getrennt werden können Steckerleisten mit Ausschalt-Funktion die Lösung sein: Sie unterbrechen die Stromzufuhr so komplett.
Fernseher - Verdächtige Wärme Wenn Ihr Fernseher ca. 1 Stunde nach dem Ausschalten noch Wärme abstrahlt, dann ist etwas faul. Um Energieverluste zu verhindern, überprüfen Sie, ob das Gerät vollständig vom Netz getrennt ist.
Elektrische Ladegeräte Nutzen Sie das Ladegerät für das Mobiltelefon, den Rasierer oder für andere Akkus nur bei Bedarf.
Eierkocher Eierkocher sind sinnvoller und effizienter als Töpfe für die Zubereitung gekochter Eier. Spart Energie und Wasser.
Batterien In der heutigen Zeit ist es wirklich unnötig, die Umwelt mit Wegwerfbatterien zu verseuchen. Jede Batterie benötigt bei der Herstellung 40 mal mehr Energie als sie liefern kann. Aufladbare Akkus sind wesentlich besser und kostengünstiger. Noch besser ist aber die Verwendung eines Netzteils. Dieses sollte aber auf jeden Fall ausgesteckt werden, wenn das Gerät nicht in Verwendung ist.
Bildschirmgröße - Fernseher Generell gilt, dass der Stromverbrauch eines Fernsehgerätes mit seiner Größe zunimmt. Dies lässt sich einfach erklären. Soll ein Fernsehbild gut erkennbar sein, muss es eine bestimmte Helligkeit haben. Ist die Diagonale des Fernsehers doppelt so lang, ist dessen Fläche viermal so groß! Der Energiebedarf steigt damit -- abgesehen von der Steuerelektronik -- ebenfalls auf das Vierfache! So braucht ein kleiner 17-Zoll Widescreen LCD-Fernseher z.B. 60 Watt, während ein 32-Zöller gleicher Technologie auf einen Verbrauch von deutlich über 200 Watt kommt. Bei gleicher Bildschirmdiagonale gibt es beim Stromverbrauch kaum einen Unterschied zwischen Röhre und LCD. Bei einem Plasmabildschirm kann sich der Verbrauch noch einmal verdoppeln gegenüber dem LCD.
Antennenverstärker/SAT-Empfänger abschalten Oft läuft der Antennenverstärker oder der SAT-Empfänger auch nach dem Fernsehen weiter – abstellen mit der Steckerleiste.
Elektrische Zahnbürste Nach dem Aufladen des Akkus sollte der Stecker vom Stromnetz entfernt werden, die spart Strom und schont den Akku.
Standby-Geräte prüfen Überprüfen Sie, welche Geräte im teuren Standby-Modus sind.
Toaster statt Herd Zum Aufbacken und Auftauen von Brötchen besser den Toaster als den Herd verwenden.

Warmwasser

Elektronischer Durchlauferhitzer Entscheiden Sie sich beim Neukauf für einen elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzer. Er erwärmt das Wasser besonders stromsparend.
Urlaub für den Boiler & Co Bei längeren Abwesenheiten, wie z.B. Urlaub, sollten Sie auch der Warmwasserbereitung eine Auszeit geben. So vermeiden Sie, dass unnötig Strom verschwendet wird.
Teures Vollbad Wenn Sie ihr Wasser mit Strom erhitzen: Für ein Vollbad muss eine deutlich größere Wassermenge als beim Duschen erhitzt werden. Mit einer kurzen Dusche verbrauchen sie dreimal weniger Strom. Und wählen Sie nur die Wassertemperatur, die erforderlich ist. Jedes Grad weniger spart Strom - und zwar ca. 2%.
Heizungspumpen Meist sind alte Heizungsumwälzpumpen überdimensioniert. Versuchen Sie, die Pumpe auf eine kleinere Stufe einzustellen oder verwenden Sie eine selbstregelnde (druckdifferenzgeregelte) Pumpe.
Heizungsservice Lassen Sie den Brennerservice vor der Heizperiode machen! Insbesondere, wenn Sie im Sommer das Warmwasser mit dem Heizsystem bereiten, ist der Brenner durch die häufigen Starts verunreinigt. Dies verursacht einen schlechten Wirkungsgrad in der Heizperiode und damit einen unnötig hohen Energieverbrauch.
Elektronischer Durchlauferhitzer Entscheiden Sie sich beim Neukauf für einen elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzer. Er erwärmt das Wasser besonders stromsparend.
Zirkulationspumpen Zirkulationspumpen, die rund um die Uhr das Warmwasser bewegen, sind Stromfresser. Eine Zeitschaltuhr kann hier die bessere Lösung sein.
Durchflussbegrenzung Durchflussbegrenzer in Wasserhähnen und Duschbrausen senken den Heisswasserverbrauch um bis zu die Hälfte.
Warmwasserboiler Prüfen Sie, ob die Warmwassertemperatur im Boiler nicht zu hoch ist! Es ist nicht nötig, dass die Warmwassertemperatur über 60°C liegt. Bei höheren Temperaturen sind die Speicherverluste größer und es kommt zu verstärkter Verkalkung.
Armaturen Verwenden Sie Wasserspar-Armaturen! Spar-Perlatoren verringern den Durchfluss und helfen damit, Warmwasser zu sparen.
Einhebelmischer Einhebelmischer richtig bedienen! Bei Kaltwasserentnahme sollten Sie den Hebel bis zum Anschlag drehen. Ansonsten fließt immer auch Warmwasser mit, das gar nicht benötigt wird. Psychologisch hilfreich ist es, den Mischer leicht verdreht einzubauen.
Die richtige Programmwahl Passen Sie das Programm an die Geschirrart und den Verschmutzungsgrad an. Durch die richtige Wahl der Waschtemperatur und der Waschdauer können Sie 25% und mehr sparen.
Geschirrspüler und Solar Schließen Sie den Geschirrspüler an Ihre Solaranlage an. Damit können Sie so die baulichen Voraussetzungen gegeben sind, 50-65 Prozent der dafür benötigten Energie gewinnen. Technisch ist es bei den allermeisten Geräten kein Problem, den Geschirrspüler ans Warmwasser anzuschließen.
Warmwasseranschluss spart Energie Am meisten Energie benötigt ihre Waschmaschine für die Wassererwärmung. Es ist sinnvoll, bei kurzen Leitungswegen das Gerät an eine Warmwasserleitung anzuschließen. Das Wasser sollte dann aber mit Öl, Gas, Solarenergie oder Fernwärme statt Strom erhitzt werden Die Ersparnis liegt beim Strom, ein Mehraufwand entsteht beim Energieträger zur Warmwasserbereitung.

Waschen & Spülen & Trocknen

EU- Energielabel Vergleichen Sie beim Einkauf. Dafür ist das EU Label sehr nützlich. Es gibt Ihnen Auskunft über Energieeffizienz und -verbrauch und hilft Ihnen so bei der richtigen Entscheidung und auf lange Sicht beim Stromsparen.
Waschmaschine - Schonwaschgang? Wer seine Wäsche besonders sanft behandelt, zahlt meist drauf: Schonwaschgänge verbrauchen viermal mehr Strom und die fünffache Wassermenge.
Keine Vorwäsche und trotzdem sauber Der Stromverbrauch sinkt ohne Vorwäsche um rund 30%. Bei normaler Verschmutzung der Wäsche ist kein Vorwaschgang nötig. Die kraftvollen Spülmaschinen von heute machen eine händische oder maschinelle Vorwäsche überflüssig. So sparen Sie sich neben Energiekosten auch die lästige Arbeit.
Niedrige Temperatur und trotzdem sauber Der Stromverbrauch sinkt mit der Wassertemperatur. Bei normaler Verschmutzung reichen 60 Grad (statt 95 Grad) für weiße Wäsche und 30-40 C (statt 60 Grad) für Buntes aus.
Sparmaßnahme Schleuderzahl Ihre neue Waschmaschine sollte mit einem hohen Schleudervermögen ausgestattet sein. Gut geschleuderte Wäsche verkürzt den energieintensiven Trockenvorgang. Je höher die Schleuderdrehzahl umso rascher geht das Trocknen und umso weniger Strom brauchen Sie bei der Verwendung eines Trockners dafür.
Gut geschleudert trocknet besser Eine bei mindestens 1200 Umdrehung pro Minute geschleuderte Wäsche, verkürzt den Trockenvorgang erheblich und spart bis zu 25 % Energie, denn elektrische Wäschetrockner sind Stromfresser. Wer dennoch nicht ohne auskommt, sollte zumindest auf die Restfeuchtigkeit der Wäsche achten. Wurde sie mit 500 Umdrehungen pro Minute geschleudert, beträgt die Restfeuchte 100%, bei 1000 U/min hingegen nur noch 65%. Dann kann beim Trocknen entsprechend viel Energie eingespart werden.
Sinnvolle Sparprogramme Energiesparprogramme machen ihrem Namen alle Ehre. So oft wie möglich eingesetzt, können Sie auf diese Weise den Stromverbrauch bis zu 40% reduzieren.
Voll gefüllt wäscht effizienter Den Platz den ihre Waschtrommel bietet sollten Sie komplett ausnützen. Eine nur halb gefüllte Maschine verschwendet unnötigt Strom und braucht fast gleichviel Strom und Wasser.
Warmwasseranschluss spart Energie Am meisten Energie benötigt ihre Waschmaschine für die Wassererwärmung. Es ist sinnvoll, bei kurzen Leitungswegen das Gerät an eine Warmwasserleitung anzuschließen. Das Wasser sollte dann aber mit Öl, Gas, Solarenergie oder Fernwärme statt Strom erhitzt werden Die Ersparnis liegt beim Strom, ein Mehraufwand entsteht beim Energieträger zur Warmwasserbereitung.
Vorsortieren der Wäsche spart Strom beim Trocknen Das Vorsortieren der Wäsche nach Beschaffenheit und Dicke erleichtert die Wahl des Programms. Dadurch ist der Trockenvorgang effizienter und Sie verringern den Stromverbrauch.
Sauberes Sieb Nehmen Sie sich für die Reinigung der Siebkombination kurz Zeit. Sie sorgen so für einen reibungslosen und energiesparenden Spülvorgang.
Zu heiß kostet Ein Viertel an Stromkosten bei der Buntwäsche können Sie sparen, wenn Sie die Temperatur von 60ºC auf 40ºC reduzieren. (Eine Reduktion von 95ºC auf 60ºC bringt sogar -40% Verbrauch).
Trockner - Trocknertypen Ihre Räumlichkeiten entscheiden, welche Art von Trockner am besten für Ihre Anforderungen ist. Sehr effizient sind Wärmepumpentrockner und Trockner mit Gasbrenner (über -30%). Ablufttrockner verbrauchen etwas weniger Energie (15%) als ein Kondensationstrockner.
Trockner - Trockenstopp Wählen Sie beim Neukauf einen Trockner mit Feuchtigkeitsmesser. Er misst die Restfeuchte der Wäsche und beendet den Trockenvorgang zum gewünschten Zeitpunkt. Es schont die Kleidung und spart Strom.
Trockner - Wärmepumpe macht Sinn Was sonst Sonne und Wind übernehmen, kostet und benötigt viel Strom. Grundsätzlich gilt also: Trocknen ist teuer. Die Ausnahme sind Wäschetrockner mit Wärmepumpe. Sie leiten die Wärme aus der Abluft in die Wäsche zurück und arbeiten somit um über 30% sparsamer.
Zu trocken ist zu trocken Das Übertrocknen der Wäsche schadet den Textilien und kostet Energie. Für Wäsche auf die das Bügeleisen wartet, reicht sogar die Trockenstufe "bügeltrocken".
Trockner checken - Hinderliches Flusensieb Ein volles Flusensieb verlängert die Trockenzeit nur unnötig. Vergessen Sie daher nicht, es in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
Gratis trocknen Ersetzen Sie Ihren Trockner wenigstens im Sommer durch die Wäscheleine. Wind und Sonne brauchen zwar ein bisschen länger, dafür kostet Ihnen das Trocknen aber keinen Cent.
Richtiger Standort Stellen Sie den Trockner in einen gut belüfteten Raum auf, das verkürzt die Trocknungszeiten.
Geschirrspüler - Warmwasser für den Geschirrspüler Den meisten Strom verbraucht ein Geschirrspülgerät bei der Wassererwärmung. Es kann sinnvoll sein die Spülmaschine gleich direkt an eine Warmwasserleitung anzuschließen. Voraussetzung ist, dass das Gerät einen Warm- und Kaltwasseranschluss hat. Falls nicht brauchen Sie ein entsprechendes Vorschaltgerät zw. Warmwasserleitung und Spülmaschine.
Geschirrspüler auslasten Nutzen Sie den Platz ihres Geschirrspülers vollständig aus. Ein vollbeladener Geschirrspüler benötigt ca. 50% weniger Energie als die gleiche Menge in Handwäsche (Grund: der Geschirrspüler benötigt deutlich weniger Warmwasser). Bei einer halbvollen Maschine erhöht sich der Energiebedarf pro Gedeck wesentlich. Ohne Sparfunktion verbraucht das Gerät ebenso viel wie bei Vollladung, beim Sparprogramm sinkt der Verbrauch nur um rund 30%.
Geschirr nicht „vorwaschen“ Es ist unnötig, das Geschirr heiß abzuspülen, ehe es in den Geschirrspüler gestellt wird. Einerseits kostet diese Maßnahme Energie, andererseits löst sich beispielsweise Eiweiß nur in kaltem Wasser.
Geschirr von selbst trocknen lassen Nutzen Sie die Eigenwärme Ihres Geschirrspülers: Wenn Sie nach dem Spülen die Maschine abschalten und die Türe öffnen sparen Sie sich den Trockengang.
Geschirrspüler pünktlich abschalten Sparen Sie Strom und schonen Sie gleichzeitig Ihr Gerät, indem Sie den Geschirrspüler nach Ablauf des Spülprogrammes sofort abschalten.
Weniger Energie bei mehr Stauraum in der Spülmaschine Entscheiden Sie sich beim Kauf für eine große Spülmaschine, die Platz für 12 bis 14 Gedecke. Bei voller Auslastung ist sie pro Geschirrstück sparsamer als eine kleine. Sollten Sie allerdings ein 1-2 Personenhaushalt sein oder nur gelegentlich zu Hause essen sind Sie mit einem 8-12 Gedeckespüler besser dran.
Vorrang für Handspülung oder "Sammeln". Sie handeln stromsparender, wenn Sie kleine Geschirrmengen mit der Hand abwaschen. Dies gilt auch für Kleingeschirrspüler für ca. 4 bis 8 Gedecke. Noch besser ist es allerdings, wenn Sie schmutziges Geschirr im Spüler sammeln und das volle Gerät in Betrieb setzen. Damit ist eine Ersparnis von bis zu 20% ist möglich.
In der Kürze liegt die Würze Wenn Ihr Geschirr nur leicht verschmutzt ist, z.B. nach dem Nachmittagskaffee, reicht das Kurzprogramm völlig aus. Das spart rund 15% Strom. Auch sparen Sie durch eine geringe Spültemperatur.
Die richtige Programmwahl Passen Sie das Programm an die Geschirrart und den Verschmutzungsgrad an. Durch die richtige Wahl der Waschtemperatur und der Waschdauer können Sie 25% und mehr sparen.
Bügeln Der Stromverbrauch beim Bügeln ist beträchtlich: Etwa 1,3 kWh für 5 kg Wäsche. Durch Verwendung eines wärmereflektierenden Bügelbrettbezuges kann eine Menge Energie gespart werden.
Flecken vorbehandeln Flecken sollten Sie vorbehandeln. Dies erspart möglicherweise einen zweiten Waschgang.

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